Die Bahnhofstoiletten bleiben geschlossen
Eigentümer Hans Wilhelm Janissen schließt die Toiletten im Bahnhof mit Behinderten-WC ab – aus Angst vor erneutem Vandalismus. Heinz-Jürgen Antwerpes vom Förderverein für Rollstuhlfahrer kritisiert Janissens Entscheidung scharf.... (www.rp.online) |
Ein Imagefilm für Dülken
Im kommenden Jahr feiert Dülken den Erhalt der Stadtrechte vor genau 650 Jahren. Anlässlich dieses Jubiläums wollen das DülkenBüro und Kommunikationsdesigner Alexander Goebels ein ganz besonderes Projekt gemeinsam mit interessierten Bürgerumsetzen. Dabei soll eine Multimedia-Show von zehn bis 15 Minuten über Dülken entstehen. Sie soll die Historie, den Charme und den Charakter der Stadt wiedergeben und dabei von Bürgern erdacht, konzipiert und erstellt werden. Es kann jeder mitmachen, der Lust an der Mitwirkung und vor allem Zeit hat, sich in das Projekt über die einige Monate umfassende Entstehungszeit einzubringen. Gebraucht werden Freude an Schauspiel, Erzählung, Sprechen, Text, Foto, Video, Computer, Grafik, Design und Musik. Alle weiteren Informationen zur Idee und deren Umsetzung finden sich unter: http://www.duelkenbuero.de/bürger-gruppen/vom-cap-horn-zur-mosel/ [Text: Extra-Tipp, Viersen. http://e-paper.extra-tipp-viersen.de/book/read/id/000112E9D349C67A - Seite 7] |
Seit 40 Jahren Hilfe für Abhängige
19.11.2013 Seit 40 Jahren besteht die Suchtberatung Kontakt-Rat-Hilfe in Viersen. Einen Grund zum Feiern sieht der Vorsitzende des Vereins in diesem runden Geburtstag aber nicht: Die Suchtberatung in der Kreisstadt ist weiter nötig....(www.rp-online.de)
Nachrichten |
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Online-ZeitungViersen-Stadtmagazin |
18.12.2013 |
"Robin Hood" kämpft ums Überleben:
Die Stadt Totengräber der Organisation Robin Hood in Viersen? 30 Mitarbeiter sind bedroht durch gewerbliche Altkleidersammlung der Stadtverwaltung, welche aufgrund Geldnot in die Altleidersammlung einsteigt.(www.rp-online.de) |
Verkommt das Wildgehege
Auf der Pressekonferenz der Viersener Bürgerinitiativen und des BUND Viersen am 31.10.2013 wird bemängelt, dass der Pfleger im Wildgehege abgezogen wurde und kein Ersatz hierfür geplant ist. Die Tiere sind sich somit selbst überlassen. Plant die Stadtverwaltung eine stille "Erledigung" des Wildgeheges. Der Winter steht vor der Tür, eine regelmäßige Pflege ist bis auf eine zeitweise Befütterung nicht gewährleistet. Die Entscheidung was mit dem Wildgehe in Zukunft passieren soll verschleppt die Stadtverwaltung in den Ausschüssen. Dem Vorschlag des BUND, einen Verein zum Unterhalt des Geheges zu gründen, wird seitens der Stadtverwaltung strikt abgelehnt. Dies ist ein weiteres Indiz dafür, dass die Stadtverwaltung das Gehege lieber heute als morgen schließen möchte, fürchtet jedoch noch die öffentliche Proteste. (31.10.2013)
Eltern klagen an, Schüler als Spielball der Politik, Primusschule ohne Inhalkte etc, lesen Sie auf unserer Sonderseite zum Thema Schulpolitik in Viersen
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